Cartonplast Best Practice beim Transport von Glas-, Dosen und PET-Behältern
Wie Kunststoffzwischenlagen auch Produktionsabläufe effizient und flexibel gestalten
Cartonplast Group (CPL) steht europaweit für das erfolgreichste Outsourcing-Transport-System mit Kunststoffzwischenlagen (KZL) auf Mietbasis für Glas-, Dosen und PET-Behälter. Die folgenden CPL-Best Practice Beispiele bieten Einblicke in die Praxis der Arbeitsabläufe von zwei verschiedenen Unternehmen und zeigen konkrete positive Veränderungen. Dabei veranschaulichen sie die Wechselwirkungen zwischen Arbeitsprozessen und Akteuren – in beiden Fällen die Behälterglasprodukte und die Transport-Zwischenlagen. Was bei dem einen gut funktioniert, kann auch bei dem anderen gut funktionieren! Die Beispiele dienen als Anregung für Unternehmen, die Lösungen für ähnliche produktionstechnische Probleme suchen. Darüber hinaus sollen sie die kritische Auseinandersetzung mit Karton-Zwischenlagen zum Transport von Glas-, Dosen und PET-Behältern anregen, um den Einsatz von KZL in möglichst viele Unternehmen zu multiplizieren und den Nutzen des CPL-Servicemodells für potentielle Kunden verdeutlichen.
1. Best Practice-Beispiel
„Move to plastic“ beim Getränkehersteller Halewood International
Das Projekt „Move to plastic“ bei Halewood International, dem größten unabhängigen Getränkehersteller in Großbritannien, war eine gemeinsame Initiative mit dem Glaslieferanten. Das Ziel war in diesem Fall, die Abfälle am Standort zu reduzieren und im Gegenzug das Recycling zu erhöhen. 80% der Behälterglasprodukte werden jetzt auf KZL transportiert – nur noch vereinzelt werden Karton-Zwischenlagen eingesetzt. Die KZL für den Transport der Glasprodukte zum Getränkehersteller werden von CPL-UK bereitgestellt, abgeholt und wieder aufbereitet. Halewood fokussiert sich damit auf die Herstellung und Lieferung seiner hochwertigen Getränkeprodukte. Wesentliche Verbesserungen haben sich auch in den Betriebsabläufen ergeben. Durch die reduzierte Karton-Zwischenlagen Verwendung wurden Zeit und Personal eingespart, die vorher zur Sortierung des Karton-Abfall Materials eingeplant waren. Das Aussortieren und Recycling von beschädigten KZL wird jetzt durch CPL-UK organisiert und Halewood entstehen keine Entsorgungskosten.
Julian Galsworthy, Vendor Scheduling Manager, Halewood International, United Kingdom bestätigt hierzu: „Unsere Produktionsabläufe wurden optimiert, da sich die Depalettierung der Glasbehälter durch die Umstellung auf KZL einfacher und schneller gestaltet. Besonders nasse und beschädigte Karton-Zwischenlagen verursachten Probleme bei der Depalettierung der Glasbehälter und es kam zu Produktionsausfällen. KZL leiden nicht unter Deformierungen – im Gegensatz zu Karton – und die Depalettierung der Glasbehälter läuft jetzt reibungslos „
2. Best Practice-Beispiel
Schnelle sichere Depalettierung und verringerte Produktionsausfallzeiten beim Instant-Kaffeehersteller JACOBS DOUWE EGBERTS
JACOBS DOUWE EGBERTS (JDE), einer der größten Instant-Kaffeehersteller in
Großbritannien hatte Probleme mit dem Gewicht der Gläser auf den Karton-Zwischenlagen – auch die Depalletierung funktionierte nicht. Die Glasbehälter sind zu schwer, um stabil auf Karton-Zwischenlagen palettiert zu werden. Ein großes Qualitäts- und Sicherheitsproblem. Die Kosten für stabilere Karton-Zwischenlagen in der gleichen Stärke wie KZL wären unrentabel gewesen – dagegen sprach auch die Anfälligkeit für Feuchtigkeit. Das Unternehmen tauschte die Karton-Zwischenlagen in KZL für den Transport der Glasbehälter aus. Die Oberflächenqualität der KZL ermöglicht jetzt eine schnelle sichere Depalettierung und verringert die Produktionsausfallzeit. Durch die verbesserte Festigkeit und Haltbarkeit der KZL erhöhten sich zusätzlich die Pallettierungsoptionen der Glasbehälter – mehr Gewicht kann jetzt auf eine Palette gepackt werden. Dadurch reduzierten sich die Anzahl der Paletten, die zum Transport benötigt werden und somit auch das Transportvolumen. Investitionen in neue Transportprodukte entfallen jetzt bei JDE, denn die Stabilität der KZL garantiert die Wiederverwendung – im Gegensatz zu Karton.
Dazu sagt James Dockree, Packaging Quality Specialist, JDE, United Kingdom:
„Karton-Zwischen¬lagen funktionieren nicht effizient auf unseren Palletierern im Vergleich zu KZL. Wenn Glas von der Palette herunter fällt, ist das ein großes Qualitäts- und Sicherheitsproblem.“
Closed-Pooling oder maßgeschneiderter Outsourcing-Service
Beide Best Practice Beispiele zeigen konkret wie durch den Einsatz von KZL die Produktionsabläufe optimiert und die Herausforderungen bei den Kunden bewältigt wurden. Von der Lieferung und Rückführung, Sortierung und Reinigung bis zur Administration der Mehrweg-Transport-Produkte vereint CPL ein breites Outsourcing-Servicespektrum. Auch individuelle Outsourcing-Lösungen, wie nur die Lagerverwaltung der KZL inklusive der mobilen Reinigung beim Behälterhersteller vor Ort in die lokalen Gegebenheiten integriert, bietet CPL seinen Kunden an. Als erfahrener Mehrweg-Pool-System Betreiber von wiederverwendbaren KZL auf Mietbasis, verfügt CPL über 14 engmaschig verknüpfte Service Center. Eigene Bestände an Transport- und Verpackungsmaterial bei den Kunden sind nicht mehr notwendig und Lagerflächen werden frei, denn die KZL zirkulieren im externen CPL-Pool-System. Die Service- und Mietgebühren sind kostensparend – Wiederbeschaffungs- und Finanzierungskosten fallen weg. Unproduktiv gebundenes Kapital wird frei für Investitionen in das Kerngeschäft der Kunden. Die Wirtschaftlichkeit der KZL erklärt sich auch durch die lange Nutzungsdauer und Entsorgungskosten für das Recycling von beschädigten KZL entfallen.
Fazit: Der Transport mit wiederverwendbaren KZL ist als die effizienteste Transportmethode anerkannt – man könnte auch von einem Trend sprechen. KZL ersetzen Karton-Zwischenlagen und die Kultur der Wiederverwendung etabliert sich weltweit.
CPLs Dienstleistungsspektrum auch visuell im neuen Erklär Video
Unterhaltsam und verständlich im animierten Erklär-Format vermittelt CPL die komplexe Thematik des Outsourcings und den Einsatz seiner Mehrweg-Transport-Produkte für die Glas-, Dosen und PET-Behälter Industrie. Das Video zeigt, wie die Behälterhersteller und Abfüller davon profitieren, wieso Outsourcing Kosten spart, die Umwelt entlastet und zum Nutzen aller ist. „Bei der Erstellung des Videos haben wir uns an Fragen orientiert, die wir im Tagesgeschäft von interessierten Unternehmen immer wieder gestellt bekommen: Zum Beispiel, ob man die Zwischenlagen kaufen muss oder wo die Zwischenlagen gelagert werden und ob es wirtschaftlich von Nutzen ist. Auch wie sich das Cartonplast-Geschäftsmodell von anderen Transportsystemen unterscheidet“, so Michael Heikenfeld, CSO, Cartonplast Group. Um das Video einem internationalen großen Publikum näher zu bringen, gibt es eine englische, französische, portugiesische und brasilianische Version.
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Für weitere Informationen kontaktieren Sie Cartonplast Group bitte per E-Mail unter info@cartonplast.com oder kontaktieren Sie Michael Heikenfeld, Chief Sales Officer, michael.heikenfeld@cartonplast.com.
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Über Cartonplast Group
CPL wurde 1985 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Dietzenbach, Deutschland. Die KZL von CPL werden an mehr als 130 Produktionsstandorten in 20 Ländern für den Transport von Glas, Dosen und PET-Behältern zu den Abfüllanlagen eingesetzt. Als größter europäischer Pool-Systembetreiber von wiederverwendbaren KZL auf Mietbasis verfügt CPL über ein eng verknüpftes Netz von Service Centern. Als Pionier eines “ grünen “ Geschäftsmodells verfügt CPL über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Lieferung und Sammlung, Sortierung und Reinigung sowie im Management von wiederverwendbaren Transportprodukten. Dieses umweltfreundliche Closed-Loop Pooling Konzept ist eines der erfolgreichsten Outsourcing-Systeme in Europa mit 7.000 teilnehmenden Abfüllern in der Ge¬tränke-, Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie in 30 Ländern. Aktuell sind 45 Millionen KZL mit mehr als 130 Millionen Umläufen pro Jahr im Einsatz, die weltweit in 14 CPL-Service Centern verwaltet werden.
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